Runde Dächer sind immer ein Hingucker – vor allem, wenn sie auch noch mit Zink gedeckt sind. [Weiterlesen]
Dächer mit Blickfang-Garantie
Ein starkes Duo: Zink und Holz
Der eine: Warm und natürlich. Der andere: Cool und technisch. Die Rede ist von Holz und Zink, und diese Werkstoffe ergänzen sich gerade wegen des Kontrasts hervorragend. Zunächst aber einige Infos zum unverwüstlichen Baustoff Zink:
Für Bauherren lohnt es sich allein wegen des eindrucksvollen Effekts, sich näher mit Titanzink zu beschäftigen. Und wegen der überzeugenden Eigenschaften erst recht.
Titanzinkgilt als solider und überaus vielseitig einsetzbarer Werkstoff. Architekten schätzen Metalldeckungen aus Zink aufgrund der Langlebigkeit und Formbarkeit des umweltfreundlichen Materials. So bietet der edle Werkstoff Titanzink mit der charakteristischen Patina ein Höchstmaß an Gestaltungsfreiheit. Mit Titanzink lassen sich Dachwünsche verwirklichen, die mit anderen Werkstoffen nicht umzusetzen wären.
Das große Langlebigkeits-Plus holt man sich mit Zink ebenfalls aufs Dach. Zink rostet nicht, Regen und Hagel lassen das Metall kalt, und bei handwerklich gut ausgeführter Montage machen einer Zinkdeckung auch hohe Windstärken nichts aus. Viele historische Gebäude belegen, dass ein Zinkdach ohne beachtenswerten Wartungsaufwand problemlos 200 Jahre und mehr völlig intakt bleibt.
Mehr Informationen: Themenseite Faszination Zink
Grenzenlose Möglichkeiten dank Titanzink
Mit Titanzink sind nahezu beliebige Dachformen realisierbar, selbst komplizierte Details lassen sich damit lösen. Ob als Gauben-, Giebel-, Balkon- oder Kaminbekleidung – dank seiner ansprechenden Optik wertet Zink das gesamte Haus auf. Auch Erker und Vordächer, Dachränder und Mauerabdeckungen erstrahlen durch den korrosionsbeständigen Werkstoff in neuem Glanz. Die reizvolle schützende Patina, die sich im Laufe der Zeit durch natürliche Oxidation auf der Zinkoberfläche bildet, trägt zur hohen Lebenserwartung des Baustoffes bei. Auf Wunsch sind die Werkstoffvarianten bereits vorbewittert in blaugrau und schiefergrau ab Werk erhältlich.
Aber auch aus ökologischen Gesichtspunkten spricht einiges für den extrem halt- und belastbaren Werkstoff. So werden mehr als 95 Prozent des verwendeten Bauzinks ohne umweltbelastende Rückstände und mit sehr geringem Energieeinsatz recycelt. Nicht zuletzt deshalb ist Zink als nachhaltiger Werkstoff ein fester Bestandteil moderner Architektur.
„Kombi-Outfit“ macht Häuser zum Blickfang
So verführt Titanzink geradezu, neue spannende Wege zu beschreiten. So zum Beispiel die Kombination mit anderen Werkstoffen. Attraktive Kontraste entstehen beispielsweise durch den Mix von Titanzink mit rotem Klinker, Kalksandstein oder weißem Putz. Für besonderes Aufsehen sorgt jedoch die Verbindung eines Zinkdaches mit einer warmen Holzfassade.
Ob klassisch, modern oder traditionell – welche Wünsche und individuellen Vorstellungen Architekten und Bauherren auch immer verfolgen, kaum ein anderer Baustoff setzt diese so unkompliziert um wie Titanzink, der durch handwerkliche Klempnertechnik im Handumdrehen verlegt wird und dauerhaft hält.
Bildquelle: Rheinzink