Runde Dächer sind immer ein Hingucker – vor allem, wenn sie auch noch mit Zink gedeckt sind. [Weiterlesen]
Steildach einmal anders
Schwungvoll gelöst: Satteldach geht auch mit Zink
Auch wenn das Satteldach eine vertraute Bauweise ist – es kann auch völlig revolutionär wirken und einen dynamischen Blickfang bilden. Der „Trick“: Statt der klassischen Eindeckung wird Titanzink verwendet.
Unser Beispiel zeigt, wie flexibel Titanzink eingesetzt werden kann und welche eleganten Rundungen sich damit realisieren lassen, sogar im Giebelbereich. Besonderer Clou – durch die Zweiteilung wirkt das Dach, als wäre es zusammenschiebbar. „Wir wollten eine klassische Dachform, aber keinen klassischen Look“ erklärt Bauherr Rainer G. seine Entscheidung für das schimmernde Material.
Das erwies sich aufgrund seiner ausgeprägten Formbarkeit dann auch als ideal: Titanzink kann in jede denkbare Form gebracht und mit verschiedenen Falztechniken bearbeitet werden. Ein Satteldach ist für Fachhandwerker da sogar noch eine relativ leichte Übung.
Mehr sehen: Galerie Titanzink – die schönsten Zinkdächer der Welt
Patina: Schmückt und schützt
Charakteristisch für Titanzink ist die blaugraue Patina, die nicht nur für eine beeindruckende Optik, sondern auch für die hohe Korrosionsbeständigkeit verantwortlich ist. Sie bildet sich unter dem Einfluss der Witterung permanent neu und produziert damit eine lebenslange Oberflächen-Schutzschicht. Auch Dacheinschnitte oder Gauben zur Belichtung lassen sich mit dem natürlichen Metall leicht realisieren. Zudem zeichnet es sich durch seine gute Öko-Bilanz aus: Es ist sehr langlebig und komplett recycelbar.
Mehr Informationen: Themenseite Titanzink und auf der Bauherren-Seite von Rheinzink.
Bildquelle: Rheinzink