Immer schön cool bleiben – würde man ja gerne. Ist aber in den heißen Sommermonaten nicht so leicht, vor allem im Dachgeschoss. Das heizt sich oftmals so auf, dass der Aufenthalt sowohl am Tag als auch nachts mehr an einen Saunabesuch als an komfortables Wohnen erinnert. [Weiterlesen]
Bauen mit Zink
Facelift for Future – Zink macht´s möglich
140 Jahre lang steht das Kutscherhaus schon. Und sein Alter sah man ihm bis vor kurzem wirklich an. Da es zu einer Zeit gebaut wurde, wo den „niederen Ständen“ noch nicht viel Platz fürs Wohnen eingeräumt wurde, geht es innen mit knapp 112 Quadratmetern auch relativ eng zu.
Heute hat sich die leicht schäbig wirkende Bau-Antiquität in ein architektonisches Highlight verwandelt. Die Silhouette erkennt man durchaus noch als historisch, aber der Style ist absolut zukunftsweisend. Möglich wurde diese Verwandlung durch den flächigen Einsatz von des modernen Baustoffs Titanzink, eine großzügige Verglasung und einige Anpassungen an Form und Aufteilung.
„Ein Werkstoff, der mit der Zeit immer besser aussieht"
Titanzink, kombiniert mit dunkel gebeiztem Holz und Naturstein, prägt die Optik des Hauses. Die Bekleidung von Dach und Fassade erfolgte mit RHEINZINK GRANUM-Großrauten mit einer matten, fast schwarzen Oberfläche. Die Rauten an Dach und Fassade wurden in einem horizontal ausgerichteten, versetzten Muster verlegt, mit der Holzfassade hervorragend harmoniert und dem Haus einen lebendigen Charakter verleiht. Innen schaffte man durch die Entfernung von Wänden ein loftartiges, großzügiges Platzangebot
„Wir wollten einen nicht brennbaren, wartungsarmen Werkstoff für die Verkleidung, der sich außerdem leicht an die Form des Baukörpers anpassen lässt“, erklärt der Architekt, und ergänzt: „Mit RHEINZINK konnten wir diese Ziele erreichen und nutzen gleichzeitig einen zusätzlichen Vorteil des Werkstoffs. Er patiniert mit der Zeit und sieht immer besser aus
Bildquelle: Rheinzink