Schiefer-Bauten

Cooler Schiefer-Style – wie aus einem Guss

Von High End Smartphones kennt man den Stil, auch beim Auto-Design ist er Zeichen von Avantgarde: Klare Linien und einheitliche Flächen, die ein vollständig homogenes und hochelegantes Objekt entstehen lassen. Auch in der Architektur ist dieses Designkonzept realisierbar: Mit dem richtigen Architekten und dem richtigen Material. Der Naturstein Schiefer ist für klare Formensprachen geradezu prädestiniert.

Schieferhäuser sind in der sauerländischen Stadt Arnsberg kein ungewöhnlicher Anblick. Die Region ist traditionell bekannt für landschaftsprägenden Schieferbau – sogar schon seit dem Spätmittelalter. Zwei Häuser im Stadtteil Neheim sind aber ein ganz anderes, neues Kaliber: Modern, nachhaltig, eindrucksvoll.

645 Quadratmeter edler Schiefer

Der Look ist ein klares, machtvolles Statement: Schiefer kleidet die beiden Gebäude bündig ein, von First bis Fundament. Lediglich die Giebelseiten kontrastieren in schlichtem Weiß. Die Rechteck-Doppeldeckung mit Steinen der Marke InterSIN von Rathscheck Schiefer unterstreicht dabei den geradlinigen Charakter der Architektur. Sowohl an den Fassaden als auch am Dach wurde durch präzise Überdeckungen ein gleichmäßiges sichtbares Rastermaß von 16 cm eingehalten. Zusammengerechnet bedecken die Schieferplatten auf beiden Gebäuden 645 Quadratmeter!

Nachhaltig in Material und Ausstattung

Als reines, besonders langlebiges Naturmaterial eignet sich Schiefer ideal für nachhaltiges Bauen. In der hier verbauten Menge ist er ein sichtbares Versprechen hinsichtlich der Umweltqualitäten, das die inneren Werte der Gebäude locker einhalten können: Sie entsprechen dem KfW55-Standard, werden über Geothermie beheizt, sind mit hochgedämmten Fenstern ausgestattet und verfügen über eine effiziente Dämmung. All das sorgt für einen niedrigen Energiebedarf.

Auch wenn heute in der Gegend um Arnsberg, anders als früher, kaum noch Schiefer in größeren Mengen mehr abgebaut wird – mit dem Qualitätsschiefer von Rathscheck lässt sich eine große Tradition in die Zukunft fortschreiben.

Bildquelle: Rathscheck Schiefer

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